In letzter Zeit gab es immer mal wieder Artikel über Sandboxplay. Ich stelle dem entgegen: Real Sandboxplay!
Man braucht: Glasrahmen, spielertaugliche Karte, Sand und Pinsel.
Hier ein paar Bildungsbeispiele anhand des World largest Dungeon:
PS.: Wer hat`s erfunden? Die Schweizer? Hier mehr.
Hey, das ist ja mal ne HAMMER Idee! Geil kann ich da nur sagen!
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Äh…also, dem kann ich ja nun gar nichts abgewinnen. Sand? Wozu?
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Wozu? Fog of war!
Tolle Idee, wirklich! 🙂
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@Christophorus: Mein lieber Mitspieler, ich sehe, Du stehst nicht nur manchmal auf dem Taktikschlauch… Demn Sand musst Du wegpinseln, wenn Du einen neuen Gang / Raum betrittst. Und wenn Du Dein IN-Wurf nicht schaffst, wird Sand auf die Entdeckungen vom Vortag… Neeeeein! DU wirst es noch praktisch erleben, soviel sei erwähnt 😉
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Aber trotzdem mit offiziellen Karten nur eingeschränkt zu verwenden – denn meist sind ja Geheimtüren mit entsprechenden Symbolen eingetragen. Und diese würde man beim Wegpinseln leider zu sehen kriegen. Aber wenn ein Produkt auch offizielle Spielermaps bereit hält (auf der entsprechende Symbole entfernt wurden), dann ist das in der Tat eine coole Idee!
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Das klingt plausibel. Ok, damit ist’s dann doch ’ne gute Idee 😉
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Tja ist schon super sone Kiste. 😀
Hat uns auf jedenfall voran gebracht beim TWLD.
Auf den Karten sind tatsächlich Geheimtüren eingezeichnet aber die lernt man zu ignorieren. 😉
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@Kaladrayn: „Auf den Karten sind tatsächlich Geheimtüren eingezeichnet aber die lernt man zu ignorieren.“
Verstehe. Wäre für mich aber nicht akzeptabel.
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Ja, SKANDAL! Dannhabenwir letztes Mal einfach keine entdeckt… Ne, das empfind ich auch als Nachteil, aber für mich werd ich in jedem Fall ne Spielerkarte machen.
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Oder keine Geheimtüren 😀
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