Media Monday #293

Ausgezeichnet … auch vom Tanelorn.

Neue Woche, neuer Media Monday, wie immer via Medien-Journal präsentiert. Die dortigen Vorgaben in kursiv.

1. Fällt der Begriff „Indie“, denke ich immer zuerst an Rollenspiele. Die Indie-Bewegung hat einigen frischen Wind in die Szene gebracht, hierzulande z.B. mit der Indie-Insel oder Pro Indie. Beyond the wall ist da ja letztlich auch so ein Produkt, eine Mischung aus Indie und OSR, welches ich sehr gern spiele – und anscheinend nicht der einzige bin, der Tanelorn-Preis wurde frisch gleich doppelt an sie vergeben.

2. Warhammer 2 ist mir schlichtweg zu klassisch, denn dieses Klein-Klein beim Kämpfen. Du triffst mit 30 Prozent und der Gegner wehrt mit 32 Prozent ab – ja, wie lang soll das denn dauern? Danke für die Erinnerung, Ausgespielt. Wir spielen ja gerade Nachtgoblins bei Warhammer 3 und das geht dann auch im Kampf ab. da ich neuerdings Goblinoberhaupt bin, war mein Plan den Oger Papa Fleischmampf sich an der Pastete sattmampfen zu lassen und ihn dann zu erledigen. Der Plan klappte gar nicht so schlecht, zumindest brannte das Ogerhaus und ein Oger lag tot davor …

3. Prädikat Hassfilm: verdienen zum Glück nur wenige. Ein schlechter Film ist ja nicht unbedingt hassenswert.

4. Werden Filme später erneut als Director’s oder Extended Cut veröffentlicht, verpasse ich das meistens. Ich gucke Filme meistens einmal …

5. Wenn es um Serien geht ist netflix mein Lieferant.

6. Piraten der Venus ist mehr als ungewöhnliche Lektüre, schließlich ist der Stoff von 1932 von Tarzan-Erfinder Edgar Rice Burroughs – beste Sword-n-Planet-Unterhaltung.

7. Zuletzt habe ich die ersten beiden Folgen von Westworld gesehen und das war beste Unterhaltung, weil ein tolles Szenario gelungen ist, andererseits hatte ich soviele Deja-Vues, dass ich dachte, irgendwann hab ich das schonmal geguckt. Freu mich auf mehr.