Media Monday #182 – Christmas Special

1. Was glaubst du, liegt bei dir etwas in Richtung Film/Buch/etc. unter dem Weihnachtsbaum? – Eher jein. Vielleicht von meiner Schwester.

2. Wirst du selbst auch etwas in der Richtung verschenken und wenn ja, was (sofern du es an dieser Stelle verraten kannst)? – Ja, ich schenke meiner Mutter die ersten beiden Staffeln von Grimm, um sie dann zusammenzuschauen, wenn ich nach der Arbeit ab und an mal dort bin. Zuletzt hatten wir Once upon a time geguckt, das war ziemlich gut. Und meine Schwester bekommt potentiell ein Brettspiel – aber ich bin mir dieses Jahr uneins. Da sie aber noch bis ins neue Jahr weg ist, hab ich noch etwas Zeit …

3. Gibt es etwas, dass du dir nach den Weihnachtstagen noch unbedingt wirst kaufen müssen, sofern niemand es dir schenkt? – Hmm, den 2. Teil des Pathfinder-Comics sowie den zweiten Masters of the Universe-Comic.

4. Der beste Weihnachtsfilm, den ich in diesem Jahr gesehen habe, ob zum ersten oder wiederholten Male, war … ähh, der Hobbit III.

5. Besonders freue ich mich zur Weihnachtszeit immer über die besinnliche Zeit, die frühe Dunkelheit, viel Lesen, heißen Tee, Wichteln mit Freunden, Brettspiele spielen und die Beiträge zu meinen Weihnachtaktionen Wünsch dir was, Blogger! und dem Winter-OPC.

6. Wohingegen mich der von außen aufoktruierte Stress zu Weihnachten einfach nur noch nervt, weil ich ihn so nicht empfinde. Ich hab noch ein Weihnachtsgeschenk nicht, aber das werde ich ganz entspannt noch kaufen.

7. Die freien Tage werde ich nutzen, um mich endlich einigen Rezis zu widmen. Kinder des Blutmeers, tollen Dungeontiles und den Hellfrost-RPG-Büchern.

Allen Lesern, Mitbloggern und Organisator Wulf ein Frohes Fest, weitere Antworten wie immer im Medien-Journal.

4 Kommentare

  1. Den Stress habe ich auch nie, deswegen nervt er mich auch nicht. Im Gegenteil. Vor einiger Zeit habe ich mich am 24. in eine Eisdiele im Einkaufszentrum gesetzt, gemütlich ein Buch gelesen und ab und an den abgehetzten Menschen bei einer Tasse heißer Schoki zugeschaut. Das war gleich nochmal doppelt entspannend 😀

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  2. Der Stressfaktor steigt mit abnehmender Freizeit. Neben Arbeit uns Kids ist es schon ein kleiner Kraftakt wenigstens mal einen Abend zum Einkaufen zu kommen — und in der überfüllten Stadt kann man in zwei Stunden auch kaum etwas ausrichten. Insofern bin ich auch froh, dass wir alle Geschenke schon haben, speziell da unsere Familie in den letzten Jahren förmlich explodiert ist! 😀

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  3. Kinder sind natürlich immer ein (aber doch positiver ^^) Stressfaktor. Bis kurz vor Weihnachten ist der Streßpegel auch hoch, da viele Schüler noch vor Weihnachten schreiben und Studenten am Ende des Semesters auch nochmal ordentlich Physik und Mathe brauchen. Aber das minimkert meine Freizeit, erzeugt aber keinen Weihnachtsstress. Da weiß ich, dass ich noch ein paar Tage frei habe und entspann mich dahin ;);

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