Nachdem neulich in der New York Times ein Artikel zum Einfluss von Dungeons & Dragons zu finden war, nun erneut ein flammender Artikel zu D&D.
Sehr schön z.B. die Frage wieviele Akte von Vandalismus der Gesellschaft erspart blieben und stattdessen in gewürfelten Kämpfen ausgelebt wurden – oder etwas plastischer: Wie gut, dass man mit D&D über die Strenge schlagen und sich ausprobieren konnte, statt dies in der Realität zu tun. Naja, mag man geteilter Meinung sein … Auch betont der Artikel die sozialen Aspekte von D&D, z.B. dass man es in einer Gruppe spielt und dazu erstmal Kontakt mit anderen schließen muss. Insgesamt jedenfalls ein flammender Artikel, der Rollenspiel in ein positives Licht setzt.
Das Hobby hat so viele positive Aspekte: Kreativität, Konfliktlösungen, Teamarbeit, Organsiation, strategisches Denken, Empathie etc. Eigentlich schade, dass es, gerade in Deutschland, so unbekannt ist.
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