Media Monday #220

Auf zum 220. Media Monday via Medien-Journal.

1. Die Serienepisode #1 von Spooks wird mich vermutlich noch lange beschäftigen, denn in der Agentenserie wird ein eigeschleuster Spion dermaßen brutal gefoltert, dass Jason Bourne James Bond im Kindergarten (Gruppe OSS 117) besuchen kann. Heiliges Blechle, das hat wirklich, wirklich reingehauen bei mir. Dabei ist weniger das Bild schlimm, sondern die hilflose Lage und die einfache, aber nachvollziehbare Art der Folter und des Schmerzes.

2. Arnie kann ja wirklich nicht gerade herausragend schauspielern, aber ist körperlich präsent: In seinen Paraderollen bei Conan, Total Recall oder insbesondere Terminator hat das wunderbar gepasst.

3. Als Fan der ersten Stunde von Dungeonslayers freu ich mich ziemlich auf die Slayvention. Drei Tage Dungeonslayers & Co satt, zugleich die Jubiläumsaufnahme zum Greifenklaue-Podcast, viel Inspration und Motivation. Und gerade heute hab ich das Old Slayerhand-Abenteuer, welches ich dort leiten will, probegespielt. Dazu bei #7 mehr.


4. Fernsehen kann man ja dank Streaming etc. mittlerweile quasi überall, doch muss ich sagen, ich hab noch so einen Packen DVDs, dass ich noch nicht weiß, wann ich damit zu Hause anfange. Für unterwegs ist das nix für mich, da fahre ich meist selber und höre Podcasts, Hörspiele und -bücher. Zuletzt das Hörbuch zu Der Heckenritter, eine Art Vorgeschichte zu Game of Thrones von G.R.R. Martin. Lässt sich bisher gut an.

5. Bei der Lektüre von Comics der offiziellen Marvel Comicsammlung (gibt es hier) muss ich immer an Überraschungseier denken. Einige sind echte Perlen (in jedem siebten Ei …), was zum Spielen (also z.B. mit Capes, Cowls and Villains Foul), Überraschendes (Coole Story!), aber auch viel Schrott … Die ersten 60 Bände hab ich mittlerweile durch …

6. Von The Gunman hätte ich mir ja doch deutlich mehr erwartet, denn der Thriller mit Sean Penn ist insgesamt recht schwach. Hätte ich deutlich mehr erwartet.

7. Zuletzt habe ich Old Slayerhand: Das Tal der Biber und das war gut und abwechslungsreich, weil sich die Gruppe zuletzt durch den Megadungeon Smaragdspitze durchschnetzelte, na eigentlich durchdiplomatierte. Aber da ich unbedingt mein Abenteuer für die Slayvebtion probespielen wollte, uns etwas Abwechslung gut tat und nicht alle konnten, retteten drei Westernhelden (ein Gunmen, ein Schoschonen-Schamae mit Büffelkopfhelm und ein stämmiges Halbblut) die Stadt, die Tochter des Indianerhäuptlings und den Vater der blonden Hotelbesitzerin. Dabei sah es beim Gottesurteil schon so gut saus für meinen Fiesling … Aber davon ab, hst es auch einige Mängel offenbart, die ich für die Slayvention noch ausbügeln will. Aber insgesamt ein sehr schönes Abenteuer und ein sehr schönes System, beides für lau zum Download!

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