Immernoch #RPGaDay2019 mit vorgegebenen Stichwörtern via Autocratik mit Übersetzung von Michael Jaegers (hier). Heute geht es um Freundschaft. Auf geht es:
Freundschaften hab ich durch Rollenspiel einige geschlossen, ich erinnere mich mal derer meiner Jugendtage.
Zu Schulzeiten war ich in der A-Klasse und hatte irgendwann ab der 9. einen guten Draht zur C- und zur L-Klasse (L = Latein, alle anderen hatten französisch), weil sich hier die Rollenspieler untereinander trafen. (Grüße an Dennis M, Dennis W. – mit dem ich heute noch oft ins Kino gehe), Frederik, Ingo, Christoph G.). Fast alle besuchten auch entweder Mathe- oder Physik-Leistungskurs, OKay, ich war der einzige, der beides machte … War also bis zur 13. eine tolle Zeit, ich erinnere mich an Wochenenden am privaten Fischteich mit Gartenhütte …
Über die Pfadis gab es weitere Freundschaften, Shorty und Kühli würde ich dazuzählen, dazu die Zwillinge Matze und Michi, alle aus einer anderen Sippe. Drachenlanze und Ravenloft waren unsere Spezialitäten. Mit Kühli spielte ich zudem in einer AD&D-Runde mit, die ich heute wohl nur noch abfeiern würde, die aus ihm und mir bestand sowie einigen älteren. Und nachts ging es dann durch die Abkürzung im Wald zurück, sowas schweißt zusammen …
Da wir uns auch oft in den Pausen trafen, lernte ich auch Christophorus kennen, den der Leser zumindest aus unserem Podcast kennen sollte und mit dem mich eine entsprechend lange Freundschaft verbindet.
Die Liste ließe sich mit der Studienzeit fortsetzen, jedenfalls hab ich durch Rollenspiel viele Freundschaften geschlossen, teils lockere, teils sehr feste.
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